Merkurhaus

In einem Artikel der Rundschau vom 23.06.2017 steht mal wieder das Merkurhaus vor dem aus:http://www.rundschau-online.de/region/oberberg/waldbroel/investor-list-aus-dem-rennen-bei-der-merkur-brache-steht-wieder-alles-auf-Anfang-27851096

Die unendliche Geschichte geht weiter, und die UWG Waldbröl erinnert nochmal an die Anfänge, so wie in einem Artikel von Oberberg aktuell vom 25.03.2010 beschrieben:

http://webview.oberberg-aktuell.de/index.php?id=144&tx_ttnews[tt_news]=107096

oder den Artikel der Rundschau-online vom 11.06.2010:

http://www.rundschau-online.de/projekt–kaisergalerie–merkurhaus-in-den-sternen-11681416

oder den Bericht der KSTA vom 16.04.17:

http://www.ksta.de/stadtentwicklung-eine-zukunftsvision-fuer-waldbroel-12521762.

Hier noch ein Artikel der Rundschau-Online vom 27.12.16. Bemerkenswert ist der letzte Satz in diesem Bericht:

www.rundschau-online.de/region/oberberg/waldbroel/waldbroeler-einzelhandel-merkur-vertraege-bis-fruehjahr-unterzeichnet-25380946

In einer Pressemitteilung vom 25.06.2017 nimmt nun die UWG Waldbröl wie folgt Stellung:

Klarstellung der Pressemitteilung der Stadt Waldbröl zum Projekt Merkur vom 23.06.2017

Die UWG Waldbröl ist nicht grundsätzlich gegen ein Einkaufzentrum zur Entwicklung des Merkur -Areals. Wenn eine Investorengruppe bei einem Kaufpreis, der schon ganz erheblich zum Nachteil der Stadt Waldbröl nach unten verhandelt wurde, das Projekt immer noch nicht wirtschaftlich darstellen kann, aber für die Verwirklichung weiterhin eine große Chance sieht, fragt sich die UWG Waldbröl schon wo das finanziell für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Waldbröl enden wird.

Sollten sich die Rahmenbedingungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Waldbröl nicht verbessern, steht die UWG der Entwicklung des Plan B über Landesförderungsmittel eine Kultur- und Freizeitstätte zur errichten positiv gegenüber.